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Was für ein Jahr! - Digitaler Rückblick von Küche&Co

Was für ein Jahr! – Dieser Satz wird uns im alljährlichen Jahresrückblick wohl am häufigsten über den Weg laufen. Denn 2020 war anders und nicht vergleichbar mit anderen Jahren: Eine Pandemie mit einem neuen Virus, der die gesamte Welt einmal auf den Kopf gestellt hat. Das eigene Zuhause wurde plötzlich zum Dreh- und Angelpunkt, Eltern mussten fast eine Weiterbildung zum Lehrer machen, um ihren Kindern bei den Hausaufgaben helfen zu können und Masken werden jetzt nicht mehr nur in Asien getragen. Neben allen negativen Auswirkungen, wie der Beschränkung sozialer Kontakte und der notwendigen Beschneidung der Freizeitaktivitäten, gibt es einen großen Gewinner: Die Digitalisierung. Wo Homeoffice früher kaum denkbar war, wird nun „Remote-Arbeiten“ gelebt und neue digitale Konzepte sind in null Komma nichts an den Start gegangen. Auch der Digital-Champion Küche&Co hat trotz Vorreiterposition noch einmal einen Riesensprung nach vorne gemacht und blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück.

Homeoffice für die Mitarbeiter und Videoberatung für Endkunden
Nachdem das Jahr für Küche&Co normal gestartet war, kam im März die Wende: Alle Ge-schäfte mussten schließen, Arbeitnehmer wurden vermehrt von heute auf morgen ins Home-office geschickt. „Der Wechsel ins Homeoffice war notwendig, um die Sicherheit unserer Mit-arbeiter zu gewährleisten. Außerdem konnten wir so sicherstellen, dass unsere Franchise-partner auch weiterhin einen Ansprechpartner haben und die gewohnten Services in An-spruch nehmen können“, erzählt Niels Jacobsen, Geschäftsführer von Küche&Co. „Bei uns lief aber alles reibungslos ab, da wir frühzeitig in entsprechende IT-Systeme investiert haben und somit gut aufgestellt sind. Die Nutzung von Microsoft Office 365 und mobiles Arbeiten sind bei uns gelernt.“ Auch die Umstellung in den Studios funktionierte ohne Probleme. Wich-tig war vor allem, dass die Franchisepartner von Küche&Co weiterhin Küchen planen und verkaufen konnten. Dafür wurde die Beratung und Planung per Videochat und geteiltem Bild-schirm in den geschlossenen Studios etabliert, die sowohl bei Franchisepartnern als auch Kunden großen Anklang fand. Diese lief sogar so gut, dass auch jetzt weiterhin die Vide-ochatberatung möglich ist.

Virtual Reality-Unterstützung für Studios mit kleineren Verkaufsflächen
Neben der digitalen Beratung nutzt Küche&Co schon seit April 2019 Virtual Reality bei der Küchenplanung. Dank VR kann der Kunde seine neue Küche bereits vor dem Einbau bege-hen und ausprobieren. So kann er prüfen, ob beispielsweise die Arbeitsplatte die richtige Höhe hat und die Anordnung der Küchengeräte für die eigenen Bedürfnisse sinnvoll ist. Wei-terer Vorteil von VR: Es ist keine große Verkaufsfläche notwendig, um Kunden eine attraktive Küchenvielfalt zu präsentieren. So konnte Küche&Co in diesem Jahr das erste Studio im neuen 120m² Konzept launchen. Dieses ging im Juni in Köln-Marsdorf an den Start – und kann seitdem von einer erfolgreichen Entwicklung berichten. Das 120m² Konzept ermöglicht Franchisepartnern, ein Küchenstudio in Hochfrequenzlagen und mit einem Startkapital von unter 100.00 Euro zu eröffnen. Küche&Co bietet somit für jeden Franchisepartner das pas-sende Erfolgskonzept und kann so gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Investiti-onen mit einem geringeren Kapital ermöglichen. Das 120m² Studio kann man sich nun auch von zu Hause aus anschauen: Mit einem digitalen Rundgang zeigt Küche&Co, wie ein kom-paktes Studio aussehen kann.

Netzwerken und Austausch im digitalen Raum
Auch der Franchisetag mit obligatorischer Oscar-Verleihung für die Franchisepartner fand in diesem Jahr digital statt. „So gerne wir uns auch persönlich und ‚Face-to-Face‘ mit unseren Franchisepartnern austauschen, konnten wir das in diesem Jahr nicht verantworten“, erzählt
André Pape, Geschäftsführer von Küche&Co. „Deswegen haben wir uns für ein digitales For-mat entschieden, bei dem Fragen gestellt werden konnten und in virtuellen Räumen auch ein persönlicher Austausch möglich war.“ Bei allen vorgestellten und diskutierten Themen stand auch klar die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundenen Vorteile im Fokus. Und passend dazu wurde unter anderem auch einem Franchisepartner der Oscar für Digitali-sierung verliehen.

Nutzen für den Küchenkäufer
Aber nicht nur die Franchisenehmer profitieren von der Expertise des Digital-Champions: Auch die Kücheninteressenten haben Vorteile durch die Digitalisierung und profitieren durch die Nutzung vieler Features auf der Küche&Co Homepage. So können unter anderem online Termine mit dem jeweiligen Küchenberater ausgemacht werden. Außerdem verfügt die Website über wichtige Online-Angebote wie Kundenkonto, Ideenbuch, Stil Finder, Checkliste zur Bedarfsanalyse und vieles mehr.

Auch im neuen Jahr stehen die Zeichen weiterhin auf Digitalisierung. „Obwohl wir schon ganz vorne mit dabei sind, ist natürlich immer Luft nach oben“, betont Niels Jacobsen. „Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, die Digitalkompetenz unserer Franchisepartner auf dem neuesten Stand zu halten. Hierzu werden vor allem Online-Workshops unserer hauseigenen Akademie angeboten. Und wir sind sicher, dass wir im kommenden Jahr unsere Franchisepartner mit weiteren unterstützenden, verkaufsfördernden und inspirierenden Ideen und Konzepten aus diesem Bereich begeistern können.“

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